Senden: Altes Metallfass für Bombe gehalten

Feuerwehr wird am Montag zu Baggersee bei Senden-Wullenstetten gerufen Senden. Die Meldung eines vermeintlichen „Bombenfundes“ im Baggersee bei Senden-Wullenstetten hat am Montagabend Polizei und Feuerwehr auf den Plan gerufen. Gegen 19.35 Uhr hatte ein 16-jähriger Badegast gemeldet, ein rund 30 Zentimeter großer metallener Gegenstand schwimme in einem Tümpel, der einen Durchmesser von etwa fünf Metern und eine Tiefe von einem halben Meter hatte. Der Jugendliche meinte, er erkenne eine „Bombe“. Da der Gegenstand im trüben Wasser nicht genau erkennbar und der Tümpel für die Polizeitaucher zu niedrig war, wurde die Feuerwehr Senden alarmiert. Die pumpten das Wasser ab und stellten fest: Bei der „Bombe“ handelt es sich um ein altes, angerostetes Metallfass. Das nahm die Feuerwehr gleich mit – um weiteren Missverständnissen vorzubeugen.