03.08.2015

Senden: Lkw-Brand

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Total ausgebrannt ist heute das Führerhaus eines Lkw-Gespanns auf der Staatsstraße 2031. Verletzt wurde dabei niemand. Der 22-jährige Fahrer befand sich gemeinsam mit einer Beifahrerin auf der Autobahn A7 in nördliche Fahrtrichtung, und bemerkte gegen 13 Uhr eine leichte Rauchentwicklung an seinem Fahrzeug. Aufgrund dessen verließ er die Autobahn am Dreieck Hittistetten und fuhr auf die Bundesstraße 28 auf, um zu einer Servicewerkstatt zu gelangen. Allerdings geriet das Zugfahrzeug im Bereich der Einfädelungsspur zur Staatsstraße 2031 in Vollbrand. Die beiden Insassen konnten es noch rechtzeitig verlassen, ohne dabei verletzt zu werden. Durch die Feuerwehren Senden und Gerlenhofen konnte das unbeladene Lkw-Gespann abgelöscht werden, dennoch wurde das Führerhaus komplett zerstört. Ein Abschleppdienst kümmerte sich um die Fahrzeugbergung. Der entstandene Sachschaden dürfte mehrere zehntausend Euro betragen. Es kam nur zu geringen Verkehrsbehinderungen. Die Sendener Polizei geht von einem technischen Defekt als Brandursache aus. Text: Polizeipräsidium Schwaben Süd/West Kempten, Pressestelle (ce) Bild: wis
Mit freundlicher Genehmigung der
Neu-Ulmer Zeitung
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Gerlenhofen LZ3Senden
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