Illertissen: Treffen Feuerwehrärzte

Vorabveröffentlichung Bericht der Illertisser Zeitung Mehr als dreißig Feuerwehr-Ärzte aus ganz Schwaben trafen sich zu einer Fortbildungstagung im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Illertissen. Kreisbrandrat Alfred Raible (am Pult) hatte in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Bezirksfeuerwehrverbandes Schwaben dazu Fachreferenten des Bayerischen Gemeinde-Unfallversicherungsverbandes sowie der Staatlichen Feuerwehrschule Regensburg und der Berufsfeuerwehr Augsburg geladen. Die Fachleute informierten über die aktuellen Rechtsgrundlagen und die Verantwortung der Ärzte, die Feuerwehrleute gemäß den gesetzlichen Bestimmungen auf Atemschutz-Tauglichkeit untersuchen. Jeder Aktive, der mit einem Atemschutzgerät in den Einsatz geht, muss sich regelmäßig nach den „G-26“-Bestimmungen von einem eigens dafür zugelassenen Arzt untersuchen lassen. Mehrere Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr Illertissen führten dann praktisch vor, welchen Belastungen der Geräteträger im Atemschutz-Einsatz ausgesetzt ist.